Mittwoch, 10. Oktober 2012

Für jeden die Lieblingsmusik

3453Fast jeder hört und mag Musik, nicht nur als Freizeitgestaltung, sondern auch am Arbeitsplatz, zu Hause, im Auto oder beim Joggen im Park. Je nach Stimmungslage wählt man seine Musik aus, allerdings geht der Geschmack der Hörer bei der Musik stark auseinander.

Beliebte Musikrichtungen

Welche Musik man hört, hängt von verschiedenen Einflüssen ab:

• Persönlicher Geschmack
• Alter
• Bildungsniveau
• Freundeskreis und Familie
• Berufliche Tätigkeit
• Stimmungslage.

Man kann durchaus mehrere Musikrichtungen bevorzugen, beispielsweise Klassik, Pop, Country und Jazz. Je nach Stimmungslage wählt man seine Musik aus, will man entspannen, entscheidet man sich für ruhigere Musik. Verschiedene Musikrichtungen zeigen deutlich aggressive Einflüsse, beispielsweise der Rap. Es kommt allerdings nicht nur auf die Melodie an, denn ebenso kommt es auf den Text an. Verschiedene Bands sind für ihre nazistischen und gewaltverherrlichenden Texte bekannt und werden von rechten Gruppierungen gewählt.

In der Freizeit sind Pop, Rock, R&B und Soul beliebt, verschiedene Künstler sind gegenwärtig ganz besonders erfolgreich. Teenager bevorzugen ihre eigenen Interpreten, in der Gunst der Mädchen rangiert Justin Bieber ganz vorn.

Toleranz in der Musik

Musik soll keinen Hass säen, denn sie soll verbinden. Sieht man von aggressiven und nazistischen Musikrichtungen ab, sollte man durchaus aufgeschlossen gegenüber den verschiedenen Künstlern und Musikrichtungen sein. Mag man eine bestimmte Musikrichtung nicht, sollte man tolerieren, wenn ein anderer diese Richtung bevorzugt, denn schließlich erwartet man selbst ebenfalls Verständnis für seine Musik.

Einige Künstler und Musikrichtungen verbinden Generationen, auf Konzerten sind Vertreter aller Altersgruppen anzutreffen. Dazu gehören beispielsweise die Ausnahmekünstlerin Lady Gaga mit ihren auffälligen Outfits oder die britische Sängerin Adele.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Lernen wollen

In der Schule lernt man für das Leben, so hat es mir mein Opa immer gesagt. Doch ist das wirklich so? Mit dieser Fragestellung begrüße ich euch herzlich und heiße euch willkommen zurück auf meinem Blog. Lernt man in der Schule wirklich fürs Leben? Oder lernt man dort nur, was man auch lernen soll? Es gibt diverse Leistungstests und Tests, die Schüler und deren Fähigkeiten bewerten. Das alles soll wohl dazu dienen, Schule irgendwie besser zu machen. Doch was sind die Schlussfolgerungen daraus? Wie machen wir Schule dadurch denn besser? Neulich hörte ich ein Radiointerview mit einem Professor einer Uni, der die These vertrat, dass die Schüler das, was sie lernen müssen weniger behalten, als Dinge, die sie lernen wollen. Okay jetzt kann man Schülern nicht nur das anbieten, was sie wollen. Aber es ist wohl so, dass Schüler besser lernen, wenn es um Themen geht, die sie interessieren. Daher wird von vielen Lehrern versucht, den Unterricht möglichst ansprechend zu gestalten. Damit haben sie einen guten Weg beschritten, allein es muss dem Schüler auch bewusst werden. Der Professor sprach davon, dass erzwungen gelerntes schnell wieder vergessen wird, da es nur dem Zweck diente, kurzfristig parat zu sein. Da stimme ich voll zu. Auch ich kenne das und bin immer überrascht, wie schnell man etwas erlernen kann, aber es auch nach einer gewissen Zeit noch zu wissen, ist mir dabei selten vergönnt. Wir müssen Dinge also gern tun, dann bleiben sie uns im Gedächtnis. Das gilt bei Schule gewiss nicht immer, aber es sollte ein Ansatz sein.
pencil

Sonntag, 7. Oktober 2012

Leistungsdruck in der Schule

Leider ist es in der Realität oft so, dass Jugendliche und vor allem auch Kinder in der Schule einem sehr hohen Leistungsdruck ausgesetzt sind. Die Anforderungen auch an die jungen Schüler sind sehr stark gestiegen, und da zum Beispiel das Gymnasium jetzt in noch viel kürzerer Zeit absolviert werden muss, nämlich in 12 Jahren, steigt der Druck für die Schüler natürlich noch weiter an. Nun ist es natürlich auch nicht so, das jeder Schüler damit große Probleme hat. Manche kommen noch recht gut damit klar. Aber leider gibt es eben auch sehr viele Schüler, die unter dem starkem Leistungsdruck leiden und Probleme bekommen. Denn viele Schüler kommen im Unterricht einfach nicht mehr gut mit. Wenn dadurch die Noten schlechter werden, sollte man dies als erstes Alarmsignal werten. Durch ständige Misserfolge in der Schule kann nämlich das Selbstwertgefühl des Schülers sinken. Wenn man sein Kind davor schützen möchte, sollte man unbedingt darauf achten, es auch bei schlechten Noten in der schule nicht zu sehr unter Druck zu setzen und immer Verständnis für seine Situation zu zeigen.

Wenn es in der Schule zu Schwierigkeiten kommt, die einfach nicht mehr in den Griff zu kriegen sind, gibt es immer noch die Möglichkeit, die Schule zu wechseln. Auch wenn sich viele Kinder und Jugendliche zuerst dagegen wehren, da sie nicht ihren alten Freundeskreis verlieren möchten, ist es manchmal einfach die beste Möglichkeit. Und Kontakte zu den alten Freunden können schließlich auch noch bestehen bleiben, wenn man die Schule gewechselt hat. Man sollte sehen, ob die Vorteile überwiegen.

Freitag, 5. Oktober 2012

Wissen wird im Fernsehen und im Web leicht vermittelt

„Wer wie was, der die das, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm“ - mit diesem Song der Sesamstrasse wuchs ich als kleines Kind auf. Damals war die Sesamstrasse jedoch anders als heute. Sie war mit Oscar in der Tonne und Bibo, Samson und Tilly gab es gar nicht. Woran liegt das? Das lag einfach daran, dass es eine deutsche Sesamstrasse noch nicht gab. Es war die US-Version, in der Kinder aus aller Welt mitspielten. Ich fand es toll und die deutsche Adaption, die viel später kam grauslig.

Ich fand es lustig, wie mir Buchstaben und Zahlen von witzigen Puppen vermittelt worden sind. Auch die Sendung mit der Maus ist eine Topsendung und wenn nicht sogar die beste Sendung, wenn es um spannende und gleichzeitige lustige Kinderunterhaltung geht, an denen sogar Erwachsene Spaß haben. Ich habe damals gelernt, wie die Farbstreifen in der Zahnpasta beim Rausdrücken entstehen und viel später, wie das Internet funktioniert.

Ganz klasse war der Beitrag zum Thema Erdöl. Wie man ja weiß und auch in der Schule lernt, wird Plastik aus Erdöl hergestellt bzw. ist Erdöl in Plastik enthalten. Der Beitrag beschäftigte sich mit der Frage, ob der Prozess auch umkehrbar sei. Also kann man aus einem Plastikstuhl und der Sonnenliege vom Swimming Pool wieder Erdöl machen. Und es ging!

Die Macher von der Sendung mit der Maus haben es einfachst erklärt und den ganzen Prozess gezeigt, wie es tatsächlich funktioniert. Aber auch wenn es natürlich toll wäre, die ganzen gelben Säcke wieder in Öl zu verwandeln, ist der Umkehrprozess so teuer, dass der finanzielle Aufwand sich leider nicht lohnt.
Sendung mit der Maus, Wikipedia
Während wir Kiddies früher Woche auf Woche auf die neuesten Beiträge in den Kindersendungen warteten, ist es heute leicht, die vielen Antworten im Internet zu suchen. Trotzdem sollten Eltern gerade kleine Kinder und junge Kinder nicht einfach ohne Aufsicht ins Web schicken. Schnell ist etwas Falsches angeclickt oder sogar eine malwarebehaftete Seite aufgerufen. Doch wenn man die Kinder auf die speziellen Webseiten, die gerade für Kinder gemacht worden sind, sollte man doch noch die erste Zeit zusammen mit den Kleinen im Internet surfen, bevor man sie alleine auf das weltweite Netz loslässt.

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